Aufwachsen unterm Hakenkreuz: Auf den Spuren junger Düsseldorfer zur NS-Zeit
Beschreibung
Das Leben von Kindern und Jugendlichen im Düsseldorf der 1930er Jahre konnte sehr unterschiedlich sein. Für viele änderte sich nach 1933, als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, kaum etwas. Für andere ging es plötzlich um ihr Überleben.
Bei Überschreitung der maximalen Teilnehmendenzahl werden Anmeldungen aus dem Raum Düsseldorf bevorzugt. Wir bitten hierfür um Verständnis.
Die von der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf gesammelten Biografien erzählen Geschichten von Hoffnung und Verzweiflung, von Mut und Anpassung, von Freundschaft und Verrat.
Welche Handlungsmöglichkeiten hatten junge Menschen während der NS-Diktatur? Was hat ihre Entscheidungen beeinflusst? Wie wurde aus Paul ein begeisterter Hitlerjunge? Warum weigerte sich Lotte, den Hitlergruß zu machen?
Gemeinsam mit euch möchten wir uns auf Spurensuche begeben. Der Workshop ist zunächst als Online-Veranstaltung geplant. Sollte es die aktuelle Situation zulassen, wird er jedoch vor Ort in der Mahn- und Gedenkstätte stattfinden.
Veranstaltungsort: Zoom oder Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf
Anmeldung per Mail an anmeldung@jugendring-duesseldorf.de
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